Mit einer gut geplanten Gartenbeleuchtung setzen Sie Ihren Garten schön in Szene, erzielen tolle Effekte und sorgen für mehr Sicherheit. Um sich während des ganzen Jahres über einen schönen Garten erfreuen zu können, ist eine harmonische und unaufdringliche Ausleuchtung des Grundstücks von großer Bedeutung. Dabei steht die individuelle Gestaltung des eigenen Gartens bei vielen Gartenbesitzern im Vordergrund. Neben der richtigen Planung und einer geschickten Anordnung ist es die Akzentuierung, mit der Sie die verschiedensten Bereiche zur Wirkung bringen und hervorheben können.
Ein schön beleuchteter und ausgeleuchteter Garten spricht an und erfreut die Sinne. Die CES in Los Angeles bestätigt nahezu in jedem Jahr: „Gartenbeleuchtung liegt voll im Trend„.
Doch sehr häufig steht man vor den folgenden Fragen: Wie ordne ich die Beleuchtung richtig an, damit mein Garten optimal ausgeleuchtet wird? Wie schaffe ich die richtigen Stimmungen? Welche Leuchtkörper passen sich am besten zum Gesamtbild an? Wie leuchte ich meinen Garten richtig aus? Wie erhalte ich die von mir erwünschte romantische Stimmung? Wie funktioniert das mit der Installation?
Haben Sie schon einen Plan für Ihre Gartenbeleuchtung?
Wenn es um Gartenbeleuchtung geht, ergeben sich mit Sicherheit immer einige Fragen. Das beginnt schon mal mit der Art der Leuchten und ob diese an das Stromnetz angeschlossen oder solarbetrieben sein sollen. Alternativ sind da auch die mobilen Akku-Leuchten. Vielleicht reicht es bereits aus Kerzen, Windlichter mit Kerzen oder Gartenfackeln, die angezündet und in die Erde gesteckt werden, zu verwenden? Oder aber Sie wünschen sich sogar eine Feuerstelle im Garten?
Es macht also durchaus Sinn, sich mit diesem Thema im Vorfeld auseinanderzusetzen und nicht einfach in den nächstgelegenen Baumarkt zu gehen. Ein paar Anhaltspunkte sollen Ihnen helfen, die richtige Beleuchtung für Ihren Garten zu finden. Eine Beleuchtung, die eine stimmige Atmosphäre schafft und bei Ihnen ein gutes Gefühl hervorruft. Sofern Sie Inspirationen brauchen, besuchen Sie einfach Ausstellungen und nehmen Sie die Gärten von Freunden und Bekannten in Augenschein. So werden Sie sich eine Fülle an Ideen und Anregungen holen.
Dem Thema Planung sollten Sie angemessene Bedeutung zukommen lassen, dann werden Sie es später nicht bereuen.
Vor der Anschaffung sollten Sie sich daher folgende 3 Fragen stellen:
- Was will ich beleuchten?
- Wie weit ist die Beleuchtung von Ihrem Zuhause entfernt?
- Ist ein Stromanschluss vorhanden, sofern Sie nicht auf Solar-Leuchten setzen?
Mit den passenden Antworten auf diese Fragen vermeiden Sie Fehler und Ärger bei der Installation.
Die passende Gartenbeleuchtung für jede Jahreszeit
Leider ist es in den deutschen Breitengraden so, dass Ihnen als Gartenbesitzer nicht allzu viel Zeit bleibt, um das „grüne Wohnzimmer“ wirklich ausgiebig zu nutzen. Wenn Sie den Jahresverlauf betrachten, überwiegt die dunklere Jahreszeit. Umso schöner ist es, wenn in dieser Zeit der Garten mit der richtigen Beleuchtung ein ansprechendes Stimmungsbild geschaffen wird. Wenn der Garten sogar wie ein erweitertes Wohnzimmer wirkt. Und in den lauen Sommernächten die richtige Beleuchtung eine Wohlfühlatmosphäre schafft. Es geht eben auch darum, optische Effekte zu erzielen.
In die Überlegungen sollten folgende Gestaltungsfragen unbedingt einfließen: Welche Farben mögen Sie am liebsten? Welche Themen passen zusammen? Wollen Sie akzentuieren oder komplett ausleuchten? Welche Stimmungen wollen Sie erzeugen? All das hängt natürlich auch von der Nutzung Ihres Gartens ab.
Wenn Sie sich für „gewöhnliche“ Gartenlampen entscheiden, werden Sie feststellen, dass Sie in das Licht hineinsehen. Eine größere Wirkung erzielen Sie mit einer indirekten Beleuchtung. Damit strahlen Sie die Objekte an und verstecken die einzelnen Leuchten. So erstrahlen verschiedenen Gartenbereiche in einem wunderschönen Lichterglanz.
Quelle: New Philips Hue Outdoor Lights will Transform your Garden! | The Tech Chap – youtube
Die richtige Gartenbeleuchtung am richtigen Platz
Da im Spätsommer die Sonne bereits früher untergeht, gilt gerade für Sitzplätze und den Essbereich, dass neben einer Leuchte an der Hauswand vor allem mehrere kleinere Leuchten, die eine stimmungsvolle Lichtinsel schaffen, ideal geeignet sind. Aufgrund der Tatsache, dass Gartenleuchten eben voll im Trend liegen, finden Sie diese in wohnlichem Design als Tisch- oder Stehleuchten speziell für den Außenbereich. Mittlerweile sind auch Hängeleuchten, Windlichter, Öllampen und auch Fackeln mit künstlicher Flamme immer öfter auf der Terrasse oder am Sitzplatz zu finden.
Zielgerichtetes Beleuchten bietet sich dann an, wenn Sie einen schönen Bambus, Gräser oder frei stehende Bäume im Garten haben. Das funktioniert am besten mit entsprechenden Gartenstrahlern. Mit dem nach oben gerichteten Licht eines Spots werden die Pflanzen genau in das „richtige Licht“ gesetzt. Sehr praktisch sind auch Strahler und Schweinwerfer, die nicht fest installiert werden. So können diese umgestellt oder mit einem Erdspieß umgesetzt werden. Das hat den Vorteil, dass Sie immer wieder neue Elemente des Gartens hervorheben oder auf gerade blühende Pflanzen aufmerksam machen können.
Wegeleuchten sind schon wertvoll
Eine ganz wichtige Funktion haben Wegleuchten. Natürlich dienen diese in erster Linie dazu, die Wege ausreichend zu beleuchten und auf Hindernisse und Stufen hinzuweisen. Dazu sind mehrere Leuchten in kurzen Abständen geeignet. Mit dem Ausleuchten der gesamten Fläche vermeiden Sie vermeiden starke Hell-und Dunkel-Kontraste. Wegeleuchten strukturieren zudem den Garten. Durch eine Staffelung von mehreren Leuchten wirkt Ihr Garten in voller Größe. Diese Sockel- oder Pollerleuchten sind so gebaut, dass sie ihr Licht direkt auf den Boden richten und nicht blenden.
Ein paar Tipps zur Gartenbeleuchtung
Für die Beleuchtung im Außenbereich sollten Sie generell nur Leuchten mit ausreichender Schutzklasse verwenden. Für die Schutzklasse gilt die Bezeichnung IP. Dabei zeigen Ihnen die beiden Ziffern die Widerstandskraft an. Die erste Ziffer steht für den Schutz gegen Fremdkörper. Die zweite Ziffer bestimmt, wie die Leuchte gegen Wasser und Feuchtigkeit geschützt. So ist für eine Außen-Wandleuchte mindestens IP 44 erforderlich. Noch höher sind die erforderlichen Schutzklassen für im Boden eingelassene Leuchten (IP 67) sowie für dauerhaft unter Wasser angebrachte Lampen (IP 68).
Kabel, Transformatoren und andere elektrische Bauteile sollten ebenfalls geschützt aufgestellt werden und mit entsprechenden Schutzklassen versehen sein. Damit Sie nicht unendlich viel Kabel verlegen müssen, kann es bei größeren Gärten sinnvoll sein, feste Steckdosen zu installieren. Das ist z. B. mit sogenannten Energiesäulen möglich. Denken Sie daran, dass Installationsarbeiten mit 230 Volt nur vom Fachmann übernommen werden dürfen.
Verlegen Sie am besten fünfadrige Kabel (Ersatzader), die mindestens 60 cm tief im Boden vergraben werden. Mit einem Trafo regeln Sie die Spannung und können so mit einem Niedrigvolt-System gefahrlos weiterarbeiten. Sofern Sie kabelgebundene Leuchten aufstellen, brauchen Sie die dünnen Kabel dieser Leuchten nicht unbedingt zu vergraben. Es reicht unter Umständen aus, diese ein wenig zu verstecken. Merken Sie sich den Verlauf gut, damit es keine Beschädigungen durch Gartenarbeiten gibt. Funkschalter, mit denen sich die Beleuchtung ganz oder teilweise an- und ausschalten lässt, sind auf jeden Fall zu empfehlen.
Bedenken Sie bei der Installation einer Gartenbeleuchtung, dass die Beleuchtung nur für Ihren Garten bestimmt ist. Vermeiden Sie Lichtimmissionen, denn die gehören nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) zu den schädlichen Umwelteinwirkungen, wenn sie nach Art, Ausmaß oder Dauer geeignet sind, Gefahren, erhebliche Nachteile oder erhebliche Belästigungen für die Allgemeinheit oder für die Nachbarschaft herbeizuführen. Bedeutet: Sie richten besser keine Strahler auf die Fenster Ihrer Nachbarn.
Gartenbeleuchtung geht auch smart
Setzen Sie bereits auf eine smarte Innenbeleuchtung, so lässt sich diese auf Ihren Außenbereich ausweiten. Sie nutzen weiterhin Ihr vorhandenes Gateway oder steuern über Ihre App. Darüber hinaus lässt sich smarte Steuerung recht einfach nachrüsten. Haben Sie bereits Außenlampen, dann tauschen Sie nur das Leuchtmittel gegen ein smartes aus.
Dimmbare Gartenbeleuchtung bietet sich für unterschiedliche Lichtbedürfnisse an.
Smarte Gartenbeleuchtung überzeugt mit diesen Punkten
- komfortable Lichtsteuerung per Funkfernbedienung oder via App
- schafft Atmosphäre, erhellt Wege und gibt Sicherheit im Dunkeln
- jederzeit volle Kontrolle über Ihre Gartenbeleuchtung
- Intelligente Zeitpläne für die Beleuchtung wann Sie möchten
- ein wichtiger Sicherheitsfaktor, auch bei Abwesenheit. Funk-Bewegungsmelder schrecken Unbefugte ab
- Sprachsteuerung via Amazon Alexa, Google Home oder Siri für noch mehr Komfort & Flexibilität
Das passende System hängt natürlich ganz von Ihren individuellen Ansprüchen ab. Mittlerweile sind verschiedene Standards wie ZigBee, Bluetooth, WLAN- und App-Steuerung verfügbar. Sollte die Reichweite für die Funkverbindung zu den frei positionierbaren Leuchten nicht genügen, kann diese über ein Mesh-Netzwerk erweitert werden kann.
ZigBee ist der meist verbreitete Kommunikationsstandard. Eine gute Lösung ist ZigBee 3.0. Hier wird ein eigenes Mesh-Netzwerk aufgebaut, das als Repeater arbeitet und durch ein verstärktes Signal die Reichweite erhöht. So können Entfernungen von bis zu 100 m abgedeckt werden.
Mehr Sicherheit durch die Gartenbeleuchtung
Glücklicherweise muss der Außenbereich selbst in den Wintermonaten nicht mehr in der Dunkelheit verschwinden. Im Hinblick auf die Außenbeleuchtung hat sich durch die Entwicklung der LED-Technik viel getan. Entsprechende Niedervolt-Systeme (oft 12 oder 24 Volt) können Sie selbst recht problemlos anschließen. Die Lampen verbrauchen zudem wenig Strom.
Für Sie bedeutet ein angenehm beleuchteter Garten, gleich ob mit dauerhafter Beleuchtung oder mit Bewegungsmelder, in zweierlei Hinsicht mehr Sicherheit:
die Gefahr, auf unbeleuchteten Gartenwegen zu stolpern oder die Dunkelheit im eignen Garten fürchten zu müssen wird gebannt
Unbefugte werden helle Grundstücke eher meiden, da sie nicht auffallen wollen
Ausgefallene und effektvolle Leuchten
Mit in den Boden eingelassenen Wegeleuchten erzielen Sie ganz interessante Effekte. So lassen sich damit bestimmte Bereiche umrahmen oder sie weisen den Weg. Ebenfalls sehr wirkungsvoll sind schwimmfähige Leuchten für Teiche oder klassische Lampions, mit denen Bäume dekoriert werden können. Ein neuer Trend sind illuminierte Gartenmöbel.
Etwas ausgefallener sind Garten-Lichtkugeln. Es ist ein schwächeres Licht in das man hineinschaut, Mit einem passenden Filter wirkt es ein wenig verschwommen. Es lassen sich auch verschiedene Farbfilter einbauen. Original „Moonlights“ sind von einmaliger Qualität, die sich der Hersteller allerdings auch bezahlen lässt.
Niedervolt Unterwasserstrahler oder auf dem Wasser schwimmende Lichtkugeln dienen sehr gut dazu, ihren Gartenteich zu illuminieren. Dafür gibt es sehr schöne und ausgefallene Designs. Allerdings bestehen für die Teich-Beleuchtung strenge technische Vorgaben. Dieser muss von außen so beleuchtet sein, dass niemand versehentlich ins Wasser fallen kann.
Hinzu kommt, dass alle Leuchtmittel, die Sie im Teich installieren möchten, die Schutzklasse IP68 haben müssen. Nur dann sind diese dauerhaft wasserdicht. Die unter Wasser eingesetzten Scheinwerfer müssen Konverter oder Transformatoren haben und dürfen nur über Gummischlauchleitungen mit Strom versorgt werden.
Playbulb Garden – die Solarleuchte mit App-Steuerung darf natürlich nicht fehlen. Allein von der Optik ist die Playbulb Garden bereits auf den ersten Blick ein echter Hingucker. Dies verdankt sie dem innovativen, flachen Design. Die Leuchte wirkt wie ein „überdimensionaler Puck“ oder wie „UFO“, das zwischen den Blumenbeeten, auf dem Rasen oder am Wegrand zu schweben scheint. Die zum Lieferumfang gehörenden Erdspieße sind variabel einsetzbar und sorgen für den richtigen und stabilen Untergrund, auf dem sich die Leuchte platzieren lässt.
Das eigentlich Interessante sind jedoch die Farbvarianten und –effekte, die sich mit dieser Leuchte verwirklichen lassen. Denn wenn die Playbulb einmal aufgeladen und eingeschaltet ist, setzt sie mit bis zu 16 Millionen Farbvarianten und fünf verschiedenen Lichteffekten beeindruckende LED-Akzente in Ihr „grünes Wohnzimmer“, die nicht nur bei Kindern großes Staunen hervorrufen werden. Hinzu kommt eine Dimmfunktion, also eine stufenlose Reduzierung der Leuchtstärke.
Interessant genug, dass ich dieser Leuchte einen ganzen Beitrag gewidmet habe. Lesen Sie hierzu: PLAYBULB Garden – und es werde Licht im Garten.
Solar-Technik oder Strom?
Auch wenn die Solar-Technik in den Gärten Einzug gehalten hat, kommen Sie für eine dauerhafte Gartenbeleuchtung um elektrische Gartenleuchten jedoch nicht herum. Nur sie garantieren auf Knopfdruck ausreichend Licht und bieten auch eine Vielzahl an unterschiedlichen Designs und Einsatzmöglichkeiten. Bei den Leuchtmitteln führen heute kein Weg mehr an LED Gartenleuchten, Energiesparlampen mit E 27-Sockel und Leuchtmittel, die zeitschaltuhrgesteuert arbeiten, vorbei.
Ideal sind Energiesparlampen, die über einen integrierten Lichtsensor verfügen. Diese haben den Vorteil, dass sie sich bei Einbruch der Dunkelheit selbsttätig einschalten und morgens früh von allein wieder ausschalten.
Die meisten Solarleuchten verfügen immer noch über eine spärliche Lichtausbeute. So kann der Garten eventuell in fahles Licht getaucht sein, da die Leistung der Leuchten zu gering ist. Erschwerend kommt hinzu, dass Solarleuchten meist nicht die ganze Nacht strahlen, da ihr Akku dafür nicht ausreichend groß ist. Einige Tage Regenwetter sorgen sogar für einen kompletten Funktionsausfall der solarbetriebenen Lampen.
Sollten Sie in Ihrem Garten über keinen Stromanschluss verfügen oder aus sonst irgendeinem Grund auf elektrisches Licht verzichten wollen, empfiehlt sich der Kauf von Solar-Lampen mit energiesparender LED-Technologie. Um die bestmögliche Aufladung zu erreichen, werden diese so installiert, dass die Fläche mit den Solarzellen nach Süden gerichtet ist.
Natürlich haben auch elektrische Leuchtkörper einen Nachteil: Sie müssen im Garten bis zu jeder Leuchte auch ein Stromkabel oder zumindest Kabelschächte für ein späteres Installieren verlegen. Dabei sollten die Leitungen etwa 60 cm tief in der Erde liegen. So sind sie vor Spaten und Schaufel sicher.
Ein paar Planungs-Tipps für die Beleuchtung in Ihrem Garten
- Planen Sie möglichst schon beim Anlegen des Gartens die Beleuchtung und entsprechende Leitungen und Kabelschächte mit ein.
- Probieren Sie die Stellen, die Sie beleuchten wollen, vorher aus. Dies gilt vor allem bei bereits angelegten Gärten. Eine Taschenlampe oder eine Leuchte auf einem Erdspieß hilft da weiter.
- Bedenken Sie vorher, welche Effekte Sie erzielen wollen. Bäume und Sträucher sind eher von unten zu beleuchten, Objekte können auch von der Seite beleuchtet werden.
- Verwandeln Sie Ihren Garten nicht in ein überbordendes Lichtermeer, sondern setzen Sie lieber einzelne Akzente. Zudem müssen die Leuchtkörper zum Stil Ihres Hauses und zu Ihrem Garten passen.
- Achten Sie auf Sicherheit und verwenden Sie nur Leuchten, die für den Außeneinsatz gedacht sind. Dazu auf entsprechende Schutzarten achten.
Für viele unverzichtbar – die Weihnachtsbeleuchtung
Wenn das alljährliche Weihnachtsfest vor der Tür steht, werden manche Gärten, sehr zur Freude der Energieversorger, in wahre Themen-Parks verwandelt. Es ist natürlich Geschmackssache, ob man sich einen beleuchteten Renntier-Schlitten auf das Garagen-Dach stellt.
Glücklicherweise gibt es heute nahezu für jeden Dekorationswunsch die richtigen Angebote. Allein mit den warmweiß-leuchtenden Solar-Lichterketten in Form von Schneeflocken, Eiszapfen, Sterne oder Wasserfall, lassen sich schon tolle Effekte erzielen.
Wenn Sie mehr dazu erfahren wollen, lesen Sie meinen Beitrag: Weihnachtsbeleuchtung – Lichterglanz in Ihrem Garten.